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          Wie man das Gehör schützt

          Wie man das Gehör schützt
           Tomáš Prachař  Tomáš Prachař
          Tomáš Prachař 
          27.03.2025
          Wir haben uns auf den Gehörschutz bei der Jagd konzentriert. Im Artikel skizzieren wir die einzelnen Möglichkeiten und analysieren ihre Vor- und Nachteile.

          Gehörschutz bei der Jagd war früher kaum ein Thema, aber immer mehr Jäger betrachten heute irgendeine Form davon als Standard. In diesem Artikel schauen wir uns die möglichen Optionen an, analysieren ihre Vor- und Nachteile und stellen unseren Favoriten vor.


          Die Bedeutung des Gehörschutzes auf dem Schießstand, wo deutlich mehr geschossen wird als im Revier und man meist nicht allein ist, muss wohl nicht besonders betont werden. Selbst wenn man einen Schalldämpfer verwendet, sollte man mindestens Ohrstöpsel, idealerweise jedoch richtige Gehörschutz-Kopfhörer tragen. In den folgenden Absätzen konzentrieren wir uns auf den Gehörschutz bei der Jagd, der sich in fünf miteinander kombinierbare Formen unterteilen lässt. Bei der Auswahl kommt es darauf an, wie sehr man sein Gehör schonen will, wie viel man investieren möchte, wie gut sich die Ausrüstung anpassen lässt und welche Nachteile man bereit ist zu akzeptieren. Diese Entscheidung können wir Ihnen nicht abnehmen, aber wir zeigen im Folgenden auf, welche Wege man gehen kann, worauf man sich einstellen sollte und was wir selbst nutzen.

          Titelbild: Kapselgehörschutz, elektronische Ohrstöpsel, herkömmliche Stöpsel oder Schalldämpfer – was würden Sie wählen?


          Schalldämpfer

          Abgesehen von der mechanischen Funktion und dem Überschallknall (siehe Box), ist der hauptsächliche Lärm beim Schuss durch die Expansion heißer Gase unter hohem Druck am Mündungsausgang verursacht. Dieser Effekt ist der lauteste Teil des Schusses und erreicht am Mündungsbereich bis zu 170–180 dB. Schalldämpfer konzentrieren sich auf die Reduktion genau dieser Komponente. Der Schalldruck eines Schusses ist nicht gleichmäßig verteilt und hängt zusätzlich vom Kaliber ab, aber zur Vorstellung: Ohne Schalldämpfer ist der Schütze bei jedem Schuss etwa 160 dB ausgesetzt, mit Dämpfer sinkt dieser Wert auf etwa 120 dB für den Schützen und ca. 130 dB für die unmittelbare Umgebung. Auf dem Papier klingt das nicht nach viel, aber man muss bedenken, dass der Dezibelwert eine logarithmische Einheit ist – selbst kleine Unterschiede machen sich subjektiv stark bemerkbar. Für den Schützen, dessen Gehörgesundheit und für das Umfeld ist das ein großer Unterschied. Wer mit einem vierbeinigen Jagdpartner unterwegs ist, schützt mit einem Schalldämpfer auch dessen Gehör, Nerven und reduziert Stress.

          Zudem sorgt der Schalldämpfer bei Schüssen in der Nähe von Wohngebieten für weniger Lärmbelästigung – vor allem bei Nachtjagden. Die Akzeptanz für Jäger ist heute bei weitem nicht mehr so hoch wie früher, daher ist es sinnvoll, Konfliktpotenzial mit der Öffentlichkeit möglichst gering zu halten. Geringere Lautstärke reduziert außerdem den Stresspegel des Wildes im Revier. Schalldämpfer sind heute legal erhältlich und es gibt eine große Auswahl auf dem Markt – mit breitem Spektrum hinsichtlich Qualität, Effektivität, Preis, Größe und Gewicht. Was die technischen Voraussetzungen für Repetierbüchsen angeht, braucht man lediglich ein Mündungsgewinde. Die Meinungen darüber gehen auseinander, aber man kann sagen, dass ein hochwertiger Schalldämpfer bei Einzeljagden als ausreichender Gehörschutz dient, ohne dass zusätzliche Maßnahmen nötig sind. Ja, es ist für die Ohren immer noch eine gewisse Belastung, aber man kann damit langfristig arbeiten – auch wenn es streng genommen nicht völlig bedenkenlos empfohlen werden kann. Für Gesellschaftsjagden sollte man den Schalldämpfer zumindest mit Ohrstöpseln ergänzen.


          Schwächen von Schalldämpfern

          Ein Schalldämpfer hat auch seine Nachteile. Zum einen handelt es sich – wie bereits erwähnt – nicht um einen perfekten Gehörschutz, was für manche Schützen nicht ausreichen wird. Zum anderen ist da der finanzielle Aspekt. Ein brauchbarer Schalldämpfer kostet rund 7.000 CZK, kann aber je nach gewünschter Effizienz und Zusatzfunktionen auch das Zwei- bis Dreifache kosten. Außerdem bedeutet ein Dämpfer zusätzlichen Wartungsaufwand – das Reinigen ohne Spezialwerkzeug ist ein aufwändiger und schmutziger Prozess, auch wenn manche hochpreisigen Modelle nahezu wartungsfrei konstruiert sind. Ein weiteres Problem kann die Kompatibilität zwischen Schalldämpfer und Laufgewinde sein. Das Hauptproblem ist aber das zusätzliche Volumen und Gewicht. „Over-Barrel“-Dämpfer können zwar etwas Länge einsparen, dennoch muss man damit rechnen, dass die Waffe insgesamt länger, kopflastiger und unhandlicher wird – besonders vorn. Wer plant, den Dämpfer dauerhaft zu nutzen, sollte beim Kauf einer Büchse mit kürzerem Lauf überlegen. Würde man z. B. auf eine CZ 557 mit „klassischem“ Lauf von 610 mm einen BeeSilent Long montieren, hätte man am Ende eine Waffe mit nahezu 1.400 mm Gesamtlänge. So etwas ist äußerst unhandlich – besonders im Hochsitz – und zudem stark frontlastig. Für längeres Zielen ohne Auflage ist das absolut ungeeignet.

          Eine Option wäre, die zusätzliche Länge des Dämpfers zumindest teilweise durch einen kürzeren Lauf auszugleichen. Zwar verliert man dabei etwas an Leistung, doch bei gängigen Jagdkalibern bleibt normalerweise genügend Leistungsreserve. Natürlich versteht sich nicht jede Laborierung mit einem kurzen Lauf. Das kann man jedoch durch die Wahl eines geeigneten Pulvers beim Wiederladen beeinflussen. Vor einem intensiveren Mündungsfeuer, das typischerweise bei kurzen Läufen in Verbindung mit Fabrikmunition auftritt, muss man sich nicht fürchten – ein Schalldämpfer kann diesen Effekt zuverlässig verhindern.

          Ein Nachteil von Schalldämpfern sind deren Größe und Gewicht, aber dafür benötigt man keinen zusätzlichen Gehörschutz und schont zudem die Umgebung.


          Die Bedienung erfolgt über zwei kleine Tasten, alternativ lassen sich die ATACS präzise über die App steuern.
          Der Teil, der ins Ohr eingeführt wird, sieht zwar nicht sehr anatomisch aus, ist aber in mehreren Größen verfügbar und passt sich dem Gehörgang gut an.

          Ohrstöpsel, Kapselgehörschutz und elektronische Gehörschutzsysteme

          Neben der Lärmreduzierung durch Dämpfer kann sich der Schütze auch mit dafür vorgesehenem persönlichem Gehörschutz schützen – durch Kapselgehörschutz oder Ohrstöpsel, entweder in passiver oder aktiver elektronischer Ausführung. Klassische weiche Schaumstoffstöpsel können das Gehör in einem gewissen Umfang schützen, aber langfristig bieten sie keine besonders effektive Lösung. Auf dem Schießstand sind Gehörschutz-Kopfhörer zweifellos besser geeignet. Ohrstöpsel lassen sich hier eher als zusätzliche Schutzebene unter dem Kapselgehörschutz empfehlen. Bei der Jagd hingegen – wo nur wenige Schüsse fallen – sind Stöpsel als kompakte und günstige Lösung meist völlig ausreichend. Es empfiehlt sich allerdings, nur zertifizierte Produkte zu wählen, bei denen die Stöpsel durch eine Schnur verbunden sind, die locker um den Hals liegt – so sind sie stets griffbereit. Denn es ist sinnvoll, sie erst unmittelbar vor dem Schuss einzusetzen, wenn der visuelle Kontakt mit dem Wild hergestellt ist. In anderen Phasen der Jagd würden sie lediglich das Hörvermögen dämpfen, und viele Menschen empfinden das langfristige Tragen von Ohrstöpseln als unangenehm.

          Eine Alternative sind klassische große Kapselgehörschützer, die eine höhere Dämpfungsleistung bieten und sehr langlebig sind – aber für die Jagd sind sie oft zu schwer, zu sperrig und schränken das Gehör stärker ein als Stöpsel. Eine weitere Option ist die Investition in elektronische Gehörschützer mit aktiver Geräuschunterdrückung, die den Schussknall herausfiltern, andere Geräusche jedoch durchlassen oder sogar verstärken. Auch hier stößt man aber auf das Problem der Größe – und günstig sind sie ebenfalls nicht. Die letzte Möglichkeit – und unser persönlicher Favorit – sind elektronische Ohrstöpsel, die die Vorteile beider Systeme vereinen: deutliche Dämpfungsleistung, zuverlässiger Schutz auch auf dem Schießstand, kompakte Bauform und aktive Übertragung oder sogar Verstärkung von Umgebungsgeräuschen (natürlich ausgenommen Schüsse) durch die elektronische Komponente. Das Angebot auf dem Markt ist etwas eingeschränkt, aber es gibt Optionen. Im Folgenden konzentrieren wir uns auf das Modell ATACS des renommierten Herstellers Walker’s, das wir einem gründlichen, mehrmonatigen Praxistest im Revier und auf dem Schießstand unterzogen haben – mit einer breiten Palette an Waffen.


          Kompromiss ohne Kompromisse

          Der erste Vorteil ist die Größe. Die ATACS sind deutlich kleiner und leichter als klassische Schießgehörschützer und passen problemlos unter eine Mütze, einen Hut oder eine Kapuze. Die Oberfläche ist leicht gummiert, wodurch sie selbst bei nassen Fingern nicht aus der Hand rutschen. Die Konstruktion ist insgesamt solide und robust. Was Widerstandsfähigkeit und Lebensdauer betrifft, habe ich keinerlei Bedenken – und natürlich kann man mit Wasserbeständigkeit rechnen.

          Einer der wichtigsten Parameter ist der Tragekomfort bei längerem Gebrauch. Das ist natürlich subjektiv, aber sowohl ich als auch ein Kollege, der am Test teilgenommen hat, können bestätigen, dass sich die ATACS hervorragend tragen – nichts drückt, selbst bei längerem Tragen. Man vergisst sie schnell, obwohl sie natürlich größer sind als passive Ohrstöpsel. Dank der Bügel hinter den Ohren besteht keine Gefahr, dass sie herausfallen. Ich nutze sie übrigens auch außerhalb der Jagd beim Laufen und habe nichts zu beanstanden. Im Lieferumfang befindet sich ein Satz Ohrpassstücke in verschiedenen Größen, sodass jeder das passende für maximalen Komfort auswählen kann. Außerdem liegt ein Ladekabel bei. Dank des USB-C-Anschlusses lassen sich die ATACS mit nahezu jedem Smartphone-Ladegerät aufladen – auch im Auto oder mit einer Powerbank, was für den jagdlichen Einsatz besonders praktisch ist. Die Akkulaufzeit ist laut Hersteller mit bis zu 7,5 Stunden angegeben. In der kalten Praxis im Herbst waren es knapp eine Stunde weniger, aber das reicht immer noch für die meisten jagdlichen Einsätze völlig aus. Sollte der Akku doch einmal leer sein, funktionieren die ATACS weiterhin als passive Gehörschützer, die den Gehörgang zuverlässig schützen. Nach 4 Stunden Inaktivität schalten sie sich automatisch ab, was ebenfalls sinnvoll ist.

          Heutzutage hat fast jedes Gerät eine Smartphone-App – und ATACS sind da keine Ausnahme. Die App Walker’s Link 4.0 ist einfach, übersichtlich und praktisch. Über Bluetooth kann man Modi und Lautstärke wechseln, den Akkustand prüfen und – wenn man möchte – auch Musik vom Handy abspielen. Der Klang ist zwar nichts für anspruchsvolle Audiophile, reicht für alle anderen aber völlig aus. Ich selbst nutze sie beim Sport ebenfalls auf diese Weise.

          Wenn der Akku leer ist, können die ATACS per Powerbank geladen oder als passiver Gehörschutz verwendet werden.

          Die ATACS-Stöpsel sind sehr angenehm zu tragen. Nichts drückt – selbst nach einem ganzen Tag – und auch sportliche Bewegung löst sie nicht aus dem Ohr.


          „In der Praxis bedeutet das, dass Sie jedes Rascheln in der Vegetation klar hören – was beim Anpirschen oder Ansitz einen klaren Vorteil bietet, da Sie wissen, dass sich etwas nähert!“

          Beide Seiten sind mit einem Kabel verbunden, das für Synchronisierung sorgt und es ermöglicht, die Stöpsel um den Hals zu tragen.

          Modi im Fokus

          Die Clear Voice-Modi verstärken in der Praxis menschliche Stimmen, was besonders bei Gesellschaftsjagden oder auf dem Schießstand hilfreich ist, wo Kommunikation mit Kollegen wichtig ist. Der Universal-Modus liefert eine authentische und unveränderte Klangübertragung. Für die Einzeljagd sind die Funktionen Power Boost und High-Frequency Boost gedacht, die Umgebungsgeräusche verstärken. Geräusche, die sonst nur schwer hörbar wären, werden auf einmal deutlich wahrgenommen. Zusätzlich bietet das System eine begrenzte Stereo-Wiedergabe, sodass man die Richtung der Geräuschquelle erkennen kann. Es ist nicht perfekt – bei Konzentration merkt man, dass es sich um ein reproduziertes Signal handelt – aber die Geräuschunterdrückung funktioniert hervorragend und erfüllt ihren Zweck bestens. In der Praxis bedeutet das: Jedes Rascheln im Unterholz ist klar hörbar, was einen echten Vorteil beim Anpirschen oder Warten bietet – man weiß, dass sich etwas nähert. Für Jäger mit eingeschränktem Gehör kann dies den Nachteil zumindest teilweise kompensieren. Power Boost verstärkt alle Frequenzen gleichmäßig, während High-Frequency Boost besonders hohe Frequenzen betont – typisch für das Knacken von Zweigen. Sollte ein Schuss oder ein Geräusch eine bestimmte Lautstärke überschreiten, werden diese nicht an die Ohren weitergeleitet. Natürlich hört man den Schuss trotzdem – kein Ohrstöpsel kann alles filtern – aber die Lärmminderung beträgt laut Hersteller 24 dB, was in der Praxis nicht nur sicher, sondern auch angenehm ist.

          Zum Schluss sei erwähnt, dass es mit dem Modell Disrupter Earbuds von Walker’s noch eine kompaktere Alternative gibt, die optisch nicht von „zivilen“ kabellosen Ohrstöpseln zu unterscheiden ist. Sie bieten die gleichen Funktionen wie ATACS, sind jedoch aufgrund der Größe und Handhabung für jagdliche Anwendungen etwas unpraktisch, haben kürzere Akkulaufzeit und sind zudem teurer (8.145 CZK).

           

          Advantages/ Disadvantages ATACS

          + kompakte Abmessungen

          + drückt nicht, stört nicht

          + gute Dämmwirkung

          + wirklich nützliche Funktionen

          - höherer Preis

          Fazit

          Natürlich hat alles auch seine Schwächen – bei den ATACS handelt es sich jedoch eher um Kleinigkeiten. Der Vorteil der kompakten Bauweise wird durch den begrenzten Platz für Bedienelemente erkauft – auch wenn sich das per App lösen lässt. Die Modi müssen durch eine Kombination von Tastendrücken gewechselt werden. Die Tasten sind klein, was sie mit Winterhandschuhen schwer ertastbar macht. Die Tonqualität leidet spürbar (wenn auch noch im nutzbaren Bereich) bei starkem Wind – ein generelles Problem von In-Ear-Systemen. Außerdem sitzen sie auf den Ohren gefühlt etwas lockerer, als mir lieb wäre. In dichtem Gehölz hätte ich etwas Sorge, dass ein Ast sie abstreift – allerdings ist das bisher nie passiert, auch beim Sport nicht. Sollte es doch geschehen, würde man es sofort merken – Verlustgefahr besteht kaum. Aber das sind wirklich nur Details. Was einer weiteren Verbreitung der ATACS eher im Weg steht, ist der Anschaffungspreis von 5.430 CZK, der aber angesichts der Leistung und Möglichkeiten des Modells für diese Produktkategorie mehr als angemessen ist. Für alle Jagdarten ist es eine ideale Wahl, die einen Schalldämpfer ergänzen oder sogar ersetzen kann. Und wenn Sie nicht regelmäßig intensiv Indoor-Schießstände nutzen, können Ihnen die ATACS sogar die großen Gehörschutzkopfhörer vollständig ersetzen.

          Unterschallmunition (Subsonic)

          Es sei noch erwähnt, dass sich der Schussknall deutlich stärker dämpfen lässt, wenn man den Schalldämpfer mit Unterschallmunition kombiniert. Dabei verliert man – mit Ausnahme einiger spezieller Kaliber wie 8,6 mm Blackout oder .458 SOCOM – meist so viel Energie, dass man unter die legalen Mindestwerte fällt. In der Praxis sieht das aber oft anders aus: Mit geeigneter Unterschall-Laborierung im Kaliber .300 Blackout, passender Geschosswahl und auf angemessene Entfernungen, lässt sich problemlos jagen. Dennoch bleiben Subsonics ein Spezialthema – dem wir uns in einem anderen Artikel ausführlicher widmen werden.
          Ein weiteres Problem bei Schalldämpfern ist die aufwendige Reinigung der Zwischenkammern, oder der hohe Preis bei Modellen, die kaum Wartung erfordern.

          ATACS, sowie weitere Produkte der Marke Walker’s, sind im Fachhandel bei STROBL.CZ s.r.o. erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf strobl.cz oder direkt beim Hersteller unter walkersgameear.com


          Bildquellen: Archiv des Autors

          Autor: Tomáš Prachař

          Der Artikel erschien ursprünglich in der Zeitschrift Lovec von Extra Publishing

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